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Redaktionelle Bemerkung
Die Kunst- und Antiquitätensammlung des Regierungsrats Paul Wolf wurde 1923 angekauft und in den folgenden Jahren sukzessive auf Karteikarten aufgenommen. Neben den üblichen Karteikarten werden auch zahlreiche „Sammelkarten“ geführt, auf denen die Ausgänge mehrere Objekte aufgelistet werden. Entscheidend für die Zuordnung ist dabei ein genuines Nummernsystem, das Böhler in Zusammenhang mit der Sammlung Wolf verwendet. Neben die Münchner Nummer M_20-0942 treten römische Ziffern, die wiederum mit durchlaufenden Nummern differenziert werden. Die römischen Ziffern teilen die Sammlung in die acht Kategorien Gemälde (I.), Aquarelle (II.), „Ältere Italiener und Engländer“ (III.), „Neuere Bilder“ (IV.), Möbel (V.), Textilien (VI.), Porzellan (VII.) und „Glasscheiben“ (VIII.).
In der Datenbank werden unter der jeweiligen Karteikartennummer (z.B. M_20-0942-I-01 usw.) alle Karteikarten des Konvolutes angezeigt, die auf das entsprechende Objekt hinweisen. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die Transkriptionen auf die „Hauptkarte“, auf der das jeweilige Objekt einzeln aufgenommen wurde.
Karteikarte vorhanden
vorhanden
Transkription
Informationen zur Transaktion
Verknüpfte Entitäten
Auf der Karteikarte erfasste Objekte, Personen, Institutionen und Auktionen.
Involvierte Institution Ausgang
Verknüpfung mit weiteren Karteikarten